ZWECKVERBAND Aufruf zur sparsamen Entnahme von Trinkwasser in den Ortsgemeinden Reifferscheid, Rodder und Winnerath Sehr geehrte Kunden, Unmittelbar nach der Hochwasserkatastrophe haben wir den Abschnitt provisorisch neu verlegt. Um Die vorbereitenden Arbeiten sind nun weitestgehend abgeschlossen, sodass wir nun die Einbindung Die Einbindung wird am Mittwoch, den 11. Oktober 2023 ab 07:30 Uhr durchgeführt und wird circa In diesem Zeitraum werden wir nicht in der Lage sein, Wasser in den Hochbehälter Reifferscheid zu Ihr Trinkwasserbedarf und die vorgeschriebenen Löschwassermengen sind bei planmäßigem Verlauf Wir bitten Sie allerdings eindringlich, größere, verschiebbare Entnahmen aus dem Trinkwassernetz in Mit freundlichen Grüßen
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![]() Straßenreinigungspflicht Liebe Bürgerinnnen und Bürger, der Gemeinderat musste in diesem Jahr wieder vermehrt feststellen, dass in unserer Gemeinde die Straßenreinigungspflicht in Teilbereichen sehr vernachlässigt wird bzw. diese Vernachlässigung ein Ausmaß angenommen hat, welches nicht mehr hingenommen werden kann. Nach der Satzung der Gemeinde über die Reinigung öffentlicher Straßen der Ortsgemeinde vom 14.10.2015 ist jeder Bürger verpflichtet der Straßenreinigungspflicht nachzukommen. An Gehwegen musste vermehrt der Bewuchs von Unkraut, Gras und Bodendecker festgestellt werden. In Einzelbereichen war festzustellen, dass Büsche, Hecken und Bäume massiv in den Gehweg hineinragen. Durch diese unzulässige Verfahrensweise wird das Ortsbild der Gemeinde negativ beeinträchtigt. Gravierender ist allerdings, dass durch den widrigen Bewuchs, unnötige und nicht hinnehmbare Gefahren für Fußgänger und den Fahrzeugverkehr hervorgerufen werden. Die Straßenreinigungspflicht findet ihre Anwendung für bebaute und unbebaute Grundstücke an öffentlich erschlossenen Straßen. Es wird darum gebeten, den öffentlichen Verkehrsraum von hineinragendem Bewuchs privater Grundstücke freizuhalten bzw. vorhandenem Bewuchs zurückzuschneiden, damit eine Gefährdung der Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen werden kann. Diejenigen, die ihrer Straßenreinigungspflicht nicht nachkommen, begehen gemäß der vorgenannten aktuellen Satzung der Gemeinde Reifferscheid über die Reinigung öffentlicher Straßen der Ortsgemeinde nach § 24 Abs. 5 der Gemeindeordnung und nach § 53 Abs. 1 Landesstraßengesetz eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße belegt werden kann. Bei einer beharrlichen Weigerung kann es weiterhin zu einer Ersatzvornahme kommen, die beinhaltet, dass ein Unternehmen mit der Straßenreinigung beauftragt wird, und die Kosten dem Verweigerer in Rechnung gestellt werden. Ich appelliere allerdings an die Vernunft der Bürger, dass sie ihrer Straßenreinigungspflicht nachkommen, und die bürokratisch aufgeführten Wege nicht gegangen werden müssen. Es wird um Beseitigung der widrigen Zustände bis zum 15.08.2023 gebeten. Peter Leßmann, Ortsbürgermeister
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![]() Jagdgenossenschaft Reifferscheid Die Niederschrift der Jagdgenossenschaftsversammlung vom 07.07.2023 liegt in der Zeit vom 15.08.2023 bis 29.08.2023 beim Jagdvorsteher, Herrn Werner Radermacher, öffentlich aus. Werner Radermacher, Jagdvorsteher
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Wir freuen uns auf Euren Besuch auf unserer Kirmes! Der Vorstand des Junggesellenverein „Einigkeit“ Reifferscheid
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Dreck-Weg und Dorf-Aktionstag 15.04.2023
Am Samstag, den 15.04.2023 fand in Reifferscheid der Dreck-Weg und Dorf-Aktionstag statt. Zum vereinbarten Treffpunkt, Dorfgemeinschaftshaus, Fuchshofener Str. 12a, waren um 09.00 Uhr 18 freiwillige Helfer zum Teil mit ihren Traktoren, Quads und Anhängern eingetroffen. Es wurden drei Teams gebildet, die unabhängig voneinander ihre Aufgaben wahrnahmen. Die Einsammel- und Reinigungsaktion erstreckte sich auf das gesamte Wohngebiet und den angrenzenden Flurflächen. Schon am Vormittag war viel Unrat (Altreifen, Kunststoffteile, Flaschen, Elektrogeräte, etc.) zusammengekommen. Nach der Rückkehr der Sammeltrupps und entsprechender Entladung, der hinter den Traktoren/Quads mitgeführten Anhängern, war der 7m³-Container über den seitlichen Rand hinaus befüllt. Für die freiwilligen Helfern wurde eine Verpflegung zum Verzehr bereitgestellt. Ich möchte mich bei allen freiwilligen Helfern für ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft am Dreck-Weg-Tag bedanken. Sie haben an diesem Tage einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung unserer Umwelt geleistet. Den Belangen des Naturschutzes wurde Rechnung getragen. Die Natur vor „unserer Haustür“ konnte aufgewertet werden. Peter Leßmann, Ortsbürgermeister
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MARKT im DORF Liebe Dorfgemeinschaft! Liebe Kunstinteressierte! Am Sonntag, 13. August 2023, ist es soweit: Von 12:30 bis 17:30 Uhr findet im Dorfgemeinschaftshaus in der Reihe „MARKT im DORF“ ein erster KUNSTMARKT statt. Der Kunstförderverein „EifelArt“ und weitere Kunstschaffende aus der Region haben ihre Beteiligung bereits zugesagt. Weitere Interessenten sind herzlich eingeladen, ihre Werke auszustellen und zum Verkauf anzubieten. (Bitte vorherige Anmeldung bis zum 06.08. unter 0151-22367385.) KUNSTGENUSS trifft auf GAUMENSCHMAUS: Die SommerCafé-Küche bereitet wieder süße und herzhafte Leckereien mit frischen Zutaten aus der Region. Gleichzeitig bietet diese Veranstaltung eine wunderbare Gelegenheit zum gemütlichen Zusammensein für die ganze Familie. Und Jung und Alt können sich dabei gerne als Künstler versuchen. Alle Veranstaltungen des Dorfvereins werden ehrenamtlich durchgeführt. Erlöse sollen vor allem kulturellen und sozialen Dorfprojekten sowie der Dorfverschönerung zugutekommen. (Vorschläge werden gerne entgegengenommen.) Wir freuen uns auf viele Besucher! Der Dorfverein.
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Hier abreißen und abgeben Bestellung • Abgeben bei Rosi Stephani oder per WhatsApp an 0176-21803674 oder Bestellung bitte bis spätestens 11. Mai 23 Vorname & Nachname Unterschrift
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Am Samstag, den 15.04.2023 fand in Reifferscheid der Dreck-Weg und Dorf-Aktionstag statt. Zum vereinbarten Treffpunkt, Dorfgemeinschaftshaus, Fuchshofener Str. 12a, waren um 09.00 Uhr 18 freiwillige Helfer zum Teil mit ihren Traktoren, Quads und Anhängern eingetroffen. Es wurden drei Teams gebildet, die unabhängig voneinander ihre Aufgaben wahrnahmen. Die Einsammel- und Reinigungsaktion erstreckte sich auf das gesamte Wohngebiet und den angrenzenden Flurflächen. Schon am Vormittag war viel Unrat (Altreifen, Kunststoffteile, Flaschen, Elektrogeräte, etc.) zusammengekommen. Nach der Rückkehr der Sammeltrupps und entsprechender Entladung, der hinter den Traktoren/Quads mitgeführten Anhängern, war der 7m³-Container über den seitlichen Rand hinaus befüllt. Für die freiwilligen Helfern wurde eine Verpflegung zum Verzehr bereitgestellt. Ich möchte mich bei allen freiwilligen Helfern für ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft am Dreck-Weg-Tag bedanken. Sie haben an diesem Tage einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung unserer Umwelt geleistet. Den Belangen des Naturschutzes wurde Rechnung getragen. Die Natur vor „unserer Haustür“ konnte aufgewertet werden. Peter Leßmann, Ortsbürgermeister
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Vorbereitung und Durchführung der Wahl der Schöffen Personen, die gemäß § 34 GVG aus beruflichen Gründen nicht zu dem Amt eines Schöffen berufen werden sollen. — der Bundespräsident Neben den zuvor aufgeführten Personengruppen, gibt es eine Personengruppe, die nach den (§§ 35 , 77 GVG) das Amt eines Schöffen ablehnen können. Gemeinderatssitzung, die am 25. April, 19.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus „Eifelblick“ stattfindet, Für Ihre Bemühungen möchte ich mich im Voraus bedanken! Peter Leßmann, Ortsbürgermeister |
Freilaufende Hunde / Beschwerde
Liebe Mitbürgerinnen/Mitbürger, bei der Gemeindeverwaltung sind vermehrt Beschwerden eingegangen, dass ältere Menschen, insbesondere die, die aufgrund ihrer Bewegungseinschränkung auf einen Rollator angewiesen sind, und in der Ortslage bzw. am Ortrand unterwegs waren, des öfteren von unbeaufsichtigten Hunden angesprungen worden sind. Man sollte auch bedenken, dass ein freilaufender Hund bei der angesprochenen Altersgruppe auch dann ein Unbehagen bzw. eine Bedrohung hervorruft, wenn er sich dem unmittelbaren Nahbereich dieser Gruppen nähert. Aus den genannten Gründen möchte ich die Hundehalter bitten, im Bereich der aufgeführten Örtlichkeit ihre Hunde anzuleinen, um das subjektive Sicherheitsgefühl unserer älteren Menschen und Kindern nicht negativ zu beeinträchtigen. Zuständig für die Hundehaltung ist das Ordnungsamt der Verbandsgemeindeverwaltung Adenau. Verstöße gegen eine unvorschriftsmäßige Hundehaltung können mit einer Geldbuße geahndet werden. Darüber hinaus können dem Hundehalter entsprechende Auflagen gemacht werden. Jeder Hundehalter sollte sich darüber im Klaren sein, dass er die alleinige Verantwortung für seinen Hund trägt. Es ist auch nicht damit getan, dass er seinen Hund versichert hat. Sollte ein Mensch durch einen Hundebiss verletzt werden, begeht der Hundehalter eine Straftat durch die Verwirklichung einer fahrlässigen Körperverletzung. Ferner sollte er sich bei grober Fährlässigkeit darüber im Klaren sein, dass seine Versicherung wohl bei der Schadensregulierung in Vorleistung treten wird, er aber im Nachhinein in Regress genommen wird und somit auf seinem Schaden „sitzen bleibt.“ Damit ein friedliches und gedeihliches Zusammenleben in unserem Ort auch weiterhin gewährleistet wird, appelliere ich an die Vernunft der Halter, dass sie ihre Tiere so halten, dass kein anderer belästigt, bedroht und schon gar nicht geschädigt wird. Man sollte anderen, das nicht antun, was man selber nicht haben möchte. Peter Leßmann, Ortsbürgermeister |
Jahresrückblick 2022
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger wir blicken auf ein schwieriges Jahr zurück. Ich hoffe, dass Ihr alle im Kreise Eurer Familien ein besinnliches und fröhliches Weihnachtsfest erleben durftet. Durch vorausgegangene Impfungen konnten wir die Corona-Pandemie insoweit in den Griff bekommen, dass ein Teil der bisherigen Einschränkungen aufgehoben, und ein Stück Normalität Einzug halten konnte, so dass traditionelle Veranstaltungen, wie beispielsweise das Maibaumaufstellen, das Junggesellenfest, die Kirmes, der festterminierte Adventsbasar, der Seniorentreff und das Glühweinfest am 4. Advent wieder stattfinden konnten. Der Karnevalsumzug wurde dieses Jahr in den Sommer verlegt und somit konnte nach zwei Jahren des Verzichts auch wieder die närrische Tradition gepflegt werden. Nach fast 3 Jahren Corona-Pandemie ist festzustellen, dass dieses Virus unser Leben in vielen Lebensbereichen negativ beeinflusst hat. Wir werden lernen müssen, mit diesem Virus umzugehen, und gleichzeitig sollten wir versuchen, ein „normales Leben“ weiterzuführen. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass wir Zug um Zug in die Normalität zurückkehren werden. Eineinhalb Jahren nach der Flut- und Hochwasserkatastrophe im Ahrtal konnten in einigen Teilbereichen die gröbsten Schäden beseitigt werden. Dennoch ist weiterhin ein sehr großes Aufgabenfeld zu bewältigen, welches noch viele Jahre in Anspruch nehmen wird. Das größte Leid ist der Verlust der Menschen, die durch die Katastrophe zu Tode gekommen sind. Dieses Leid wird für die unmittelbar Betroffenen unvergesslich bleiben. Für den weiteren Wiederaufbau wünsche ich den Menschen im Ahrtal alles erdenklich Gute, und hoffe, dass sich auch hier bei relativ vielen Bewohnern irgendwann wieder eine gewisse Normalität einstellen kann. Vergessen wird man wohl niemals können. Mitten in der Katastrophenbewältigung des Ahrtales wurden die Europäer von der nächsten Katastrophe, dem Kriegsausbruch in der Ukraine durch den militärischen Einmarsch der russischen Truppen in ein eigenständiges Land heimgesucht. Diese Zeitenwende, wie der Bundeskanzler nach dem Kriegsausbruch zu sagen pflegte, hat das Leben von uns allen in Europa zum Teil drastisch verändert. Solidarisch wurden Flüchtlinge aus der Ukraine bei uns aufgenommen, die Energiepreise für Öl, Gas und Strom hatten einen enormen Anstieg. Lebensmittel wurden erheblich teurer, so dass die Kaufkraft von uns allen schrumpfte. Bei all den aufgeführten Nachteilen sollte man nicht vergessen, dass bisher keiner von uns frieren und Hunger leiden musste. Die Menschen in der Ukraine kämpfen für ihre Freiheit und die von ganz Europa, also auch für unsere Freiheit und Werte, so dass wir unsere Solidarität und Unterstützung nicht aus dem Blickfeld verlieren sollten. Für diese Werte haben viele Ukrainer/-innen leider schon mit ihrem Leben „bezahlen“ müssen. Bei den negativen Meldungen sollten wir dennoch positiv in die Zukunft blicken, weil es uns in der BRD neben vielen anderen europäischen Ländern immer noch relativ gut geht, und ich davon überzeugt bin, dass wir es in Deutschland durch den Ausbau erneuerbaren Energien schaffen werden, zum größten Teil energieunabhängig zu werden, um wieder bezahlbare Energiekosten zu erreichen. Es ist allerdings erkennbar, dass die Durststrecke noch vor uns liegt. Bewertet man die Komplexität der Ereignisse, so ist feststellbar, dass unsere Einwirkungsmöglichkeiten im ländlichen Bereich sehr, sehr gering, wenn nicht gleich gegen Null reduziert sind. Dennoch sollten wir den „Kopf nicht in den Sand stecken“, sondern im ländlichen Bereich (Dorfgeschehen) die Gestaltungsmöglichkeiten, die wir haben, nutzen, und versuchen, diese einem positiven Resultat zuzuführen. Aus diesem Grunde möchte ich mich auch an dieser Stelle bei allen ehrenamtlichen Helfern bedanken, die in unserer Gemeinde jedes Jahr einen wesentlichen Beitrag leisten, dass das eine oder andere Projekt verwirklicht werden kann. Sie machen es möglich, dass sich in der Umsetzung der Projekte eine gewisse Kontinuität einstellt, und wir zu einem positiven Gesamtergebnis bei den Dorfaktivitäten kommen. Bei uns in Reifferscheid sollten wir neben den allgemeinen sozialen Aspekten darauf fokussiert sein, unser Dorf dem Zeitgeschehen anzupassen und dementsprechend nach vorne zu bringen. Ich hoffe, dass Ihr alle besinnliche Weihnachtstage verlebt hat, wünsche Euch einen guten Start ins neue Jahr und vor allen Dingen speziell auch im Hinblick auf die Corona-Pandemie und andere Krankheiten, dass Eure Gesundheit erhalten bleibt. Ich wünsche uns allen, das 2023 ein erfolgreiches Jahr wird, und wir nicht von weiteren Katastrophen heimgesucht werden. Mögen Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Euer Peter Leßmann |
![]() Von links: Wehrführer B. May, Bürgermeister P. Leßmann, Stellvertretender Jagdvorsteher J. Thelen, Geschäftsführer G. Wicharz, Jagdvorsteher W. Radermacher Nachdem der 2007 bei der Feuerwehr stationierte Defibrillator, nach 15 Jahren Einsatzzeit, Anfang 2022 einen nicht reparablen Schaden aufwies, wurde durch die Ortsgemeinde, mit freundlicher Unterstützung von Westenergie und der Jagdgenossenschaft Reifferscheid, ein neuer Defibrillator beschafft und wieder bei der Feuerwehr stationiert. Dieser wird auf dem Löschfahrzeug mitgeführt. Da nun auch eine Einweisung für den im Jahre 2020 angeschafften Defibrillator durchgeführt werden konnte, ist dieses Gerät jetzt für jedermann zugänglich in der Pausenhalle der ehem. Grundschule installiert. Ein Hinweisschild weist auf das Vorhandensein des Defibrillators hin. Jede Sekunde zählt! Denn bereits nach 3-5 Minuten ohne Hilfe setzen durch den Sauerstoffmangel die ersten irreversiblen Schäden im Gehirn ein, die Überlebenschance sinkt pro Minute um ca. 10%. Dies verdeutlicht die Wichtigkeit der Ersten-Hilfe-Maßnahmen, im Idealfall unterstützt durch einen AED. Ein Automatisierter-externer-Defibrillator (AED) ist ein medizinisches Gerät zur Behandlung von defibrillierbaren Herzrhythmusstörungen durch Abgabe von Stromstößen. Es ist durch seine Funktionsweise besonders für die Erste Hilfe, auch durch nicht medizinisches Fachperson geeignet – also durch jeden. Das Gerät wirkt unterstützend bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) einer bewusstlosen Person mit Herzstillstand. Ein effizienter Einsatz des Defibrillators ist besonders dann gewährleistet, wenn möglichst viele Mitbürgerinnen und Mitbürger mit dem Umgang des Gerätes vertraut sind. Aus diesem Grund wird die Ortsgemeinde in Kürze für alle interessierten Bürger*Innen eine Unterrichtung in der Anwendung dieses Gerätes anbieten. Man kann nichts falsch machen und deshalb braucht man auch keine Angst haben. Der einzige Fehler wäre: Nicht zu helfen.
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Bedarfsanfrage zur etwaigen Ausweitung eines Baugebietes in der Ortsgemeinde Reifferscheid Das folgende PDF enthält Informationen zu einer etwaigen Ausweitung eines Baugebietes in Reifferscheid.
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